Montag, 28. Februar 2011

G-MACHINE : Paraglider Reserve Practice



beware - your glider can catch your rescue in strong spirals!
Throw the rescue to the outside / bottom, in the direction of your legs
Throw vigorously as possible.
To throw you need a short link between handle and rescue container.

check this link

Sonntag, 27. Februar 2011

DHV - Neue Erkenntnisse zur Retterauslösung in Drehbewegungen

Hier die neusten Erkenntnisse des DHV über das Phänomen des „Retterfraßes“, des Einfangens des noch nicht geöffneten Rettungsschirms durch die rotierende Gleitschirmkappe.
Diese extrem gefährliche Situation hat in den letzten Jahren zu mehreren Todesfällen geführt. Viele Piloten konnten mit Glück und Coolness die verhängte Rettung doch noch aus der Gleitschirmkappe befreien, was wegen der hohen G-Belastung nicht einfach ist.
Karl Slezak (DHV-Ausbildung/Sicherheit) und Christoph Weber (Dipl.Physiker) untersuchten drei Wurfrichtungen: Nach außen, nach innen und nach unten. Die beiden Wissenschaftler haben jeweils die Zeit berechnet, die dem Retter bleibt um sich soweit zu öffnen, dass er nicht mehr „gefressen“ werden kann.
Der „Beinwurf“
Die beiden Wissenschaftler haben eine dritte Wurfrichtung untersucht, die sie „Beinwurf“ genannt haben. Dabei schleudert der Pilot den Retter aus seiner Position gesehen senkrecht nach unten. Die theoretischen Berechnungen haben einen deutlichen Vorteil dieser Wurfrichtung, im Vergleich zu den Würfen nach innen oder außen gezeigt. Verglichen mit dem Wurf nach außen/oben, hat der Retter rechnerisch fast doppelt soviel Zeit um sich zu öffnen, bevor er von der rotierenden Gleitschirmkappe eingefangen wird. Physikalisch ist das so zu erklären: Beim Beinwurf erfolgt die Wurfrichtung zunächst einmal nach unten, wir wissen inzwischen, dass dies gut ist, weil möglichst weit weg von der Gleitschirmkappe. Wegen der Schräglage des Piloten, ist ein Wurf nach unten aber immer gleichzeitig ein Wurf nach außen.

Getestet wurden Auslösungen in Steilkurven und Sat (Simulation Verhängerspirale).
Für Retterauslösungen in voll entwickelten Verhängerspiralen kann nach derzeitigem Kenntnisstand folgende Empfehlung gegeben werden:
1. Wirf den Retter nach außen/unten, in Richtung Deiner Beine
2. Wirf so kräftig wie möglich.


Zum kompletten Bericht des DHV's mit Fotos und Videos hier klicken
Quelle: DHV

Donnerstag, 17. Februar 2011

look and feel

wonderful delta pictures from lanzarote

Mittwoch, 9. Februar 2011

"iRega" – die neue Notfall-App der Rega

Die Rega lanciert mit „iRega“ eine kostenlose iPhone-Applikation, die bei einer Alarmierung auch gleich die Standortangaben des Anrufers übermittelt. So kann bei Notfällen im In- und Ausland wertvolle Zeit gespart werden. Am vergangenen Wochenende wurde bereits erstmals erfolgreich mit der neuen Anwendung alarmiert.


„iRega“ kann bei Notfällen in der Schweiz und im Ausland genutzt werden. Zwei Fingerklicks genügen, um Alarm auszulösen. Dabei werden sogleich die Koordinaten und zuvor in der Applikation abgespeicherte Personalien des Anwenders an die Rega übermittelt und eine Telefonverbindung mit der Einsatzzentrale wird hergestellt. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Alarmierenden leitet die Rega dann die Rettung ein.

weitere infos: rega.ch
App im iTunes Store

Montag, 7. Februar 2011

RR Base System

this rescue system works like a skydiving skyhook and you can use a second reserve too. check it out:

Dienstag, 1. Februar 2011

LCD BackPack for GoPro

The LCD BacPac is a detachable LCD screen for your 1080p HD HERO camera. As a removable accessory, the LCD BacPac keeps your camera as small and light as possible, yet provides the convenience of an LCD screen when attached.



more @ www.gopro.com

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